Igelfutter: Mehlwürmer oder Soldatenfliegenlarven?

Soldatenfliegenlarven und Mehlwürmer sind als Igelfutter sehr beliebt. Ob beide Futtertiere für Igel absolut unbedenklich sind und was das Kalzium-Phosphor-Verhältnis damit zutun hat, klären wir hier.

Allgemeine Nährwerte im Vergleich

Soldatenfliegenlarven (1) Mehlwürmer (2)
Protein (g/100g)34,8 g52.2 g
Fett (g/100g)37,6 g27,3 g
Quelle: Produktdatenblätter eines deutschen Großhändlers für Futtermittel

Die in Deutschland angebotenen getrockneten Soldatenfliegenlarven besitzen etwa ein Drittel weniger Protein als getrocknete Mehlwürmer. Der Fettanteil der Soldatenfliegenlarve liegt etwa ein Drittel über dem des Mehlwurms.

Eine Ausführliche Analyse des Mehlwurms als Igelfutter, findest du hier.

Achtung: Nährwerte können je nach Hersteller/Herkunftsland stark variieren. Der Einfluss des Futters für die Larven auf dessen Proteingehalt ist teilweise erheblich. Vor allem tierisches Anzuchtssubstrat führt bei Soldatenfliegenlarven zu einem höheren Proteingehalt (20). In Europa ist die Verwendung von Futtersubstraten aus Abfällen der Gastronomie und des Lebensmittelhandels, sowie Exkremente jeglicher Art und Bestandteile von Wiederkäuern verboten. Daher werden in Europa vor allem pflanzliche Futtermitteln, wie Obst und Gemüse, für Larven genutzt – mit entsprechend niedrigem Proteingehalt (21).

Das wichtige Kalzium-Phosphor Verhältnis (Ca:P)

Phosphor und Kalzium sind gleichermaßen essentiell wichtige Mineralstoffe. Sie gehören mengenmäßig sogar zu den häufigsten Mineralien im Körper und sind notwendig für die Knochengesundheit, die Muskeln sowie verschiedene Stoffwechselvorgänge.

Beide Mineralien werden im Darm über dieselben Transportwege aufgenommen, wobei sie miteinander konkurrieren. Für die Aufnahmen aus dem Darm in den Körper ist ein bestimmtes Transportprotein (Calbindin) verantwortlich. Vereinfacht dargestellt sorgt jedes dieser Proteine dafür, dass entweder Kalzium oder Phosphor durch die Darmwände ins Blut transportiert wird. Wenn sehr viel Phosphor aufgenommen wird, kann dies die Aufnahme von Kalzium verringern und umgedreht. Kommen Kalzium und Phosphor in gleichen Teilen in der Nahrung vor, werden von den Transportproteinen auch etwa gleich viel Kalzium und Phosphor in den Körper transportiert.

Auf permanent zu hohen Phosphorgehalt in der Nahrung, wie es z.B. bei Igeln vorkommen kann, die als Haustier gehalten werden und über einen langen Zeitraum einseitig nur mit Mehlwürmer gefüttert werden (ohne Ergänzung von Kalzium), reagiert der Körper langfristig auf den Kalziummangel, indem er bereits vorhandenes Kalzium aus den Knochen herauslöst, um den Kalziumspiegel im Blut aufrechtzuerhalten. Die langfristige Folge ist eine verringerte Knochendichte, also brüchige und poröse Knochen – diese Erkrankung ist auch als „Metabolische Knochenkrankheit“ (Osteoporose) bekannt (19). Auch Nierensteine, Arterienverkalkung, Muskelschwäche und Herzrhythmusstörungen können eine Folge einer sehr hohen Phosphoraufnahme über einen langen Zeitraum sein.

Ebenso kann aber auch zu viel Kalzium die Aufnahme von Phosphor beeinträchtigen.
Ein Überangebot von Kalzium geht einher mit einem Mangel an Phosphor und kann genau so zu einer Instabilität der Knochenstruktur führen. Die langfristige Folge ist hier ebenfalls eine „Metabolische Knochenkrankheit“ (Osteoporose). Phosphor ist daher wichtig um Kalzium in den Knochen einzulagern (3). Langfristig kann es bei Phosphormangel zusätzlich zu Nervenschäden, Erschöpfung und Muskelkrämpfen kommen.

Dies macht deutlich, dass der Anteil an Kalzium in der Ernährung des Igels nicht besser ist, je höher er ist, sondern im Idealfall genau so hoch sein sollte, wie der Phosphorgehalt. Ein gesundes Gleichgewicht besteht also bei einem Kalzium-Phosphor-Verhältnis (Ca:P) zwischen 2 : 1 und 1 : 2, idealerweise aber 1 : 1 (4, 5, 6).

Auch zu viel Kalzium schadet

In einer wissenschaftlichen Studie an Leopardengeckos konnte man festgestellt, dass Soldatenfliegenlarven als Alleinfutter sogar zu Kalzium-Mangelerscheinungen führen kann:

„Die meisten Nährstoffe [der Soldatenfliegenlarve] wurden von den Leopardgeckos im Vergleich zu früheren Studien gut verdaut, mit Ausnahme von Kalzium […] Biochemische Profile zeigten mögliche im Laufe der Zeit auftretende Defizite bei Kalzium, Natrium und Gesamtprotein. […] Die Ergebnisse dieser Arbeit stützen die Idee, dass [Soldatenfliegenlarven] in ihrem natürlichen Zustand keine gute Kalziumquelle sind […].“

School of Veterinary Medicine, Louisiana State University, USA (7)

Auch wenn dies auf den ersten Blick unlogisch erscheint, bestätigt sich hier die Annahmen, dass trotz eines hohen Kalziumgehalts der Soldatenfliegenlarve, das Kalzium nicht in ausreichenden Mengen vom Körper aufgenommen werden kann und teilweise ungenutzt ausgeschieden wird, weil gleichzeitig zu wenig Phosphor aufgenommen wird, welches notwendig ist um das Kalzium in den Knochen einzulagern.

Einfluss von Vitamin D

Um Kalzium und Phosphor in den Knochen einlagern zu können, ist auch Vitamin D ein wichtiger Bestandteil. Vitamin D kann nur über UV-Bestrahlung durch die Sonne oder über die Nahrung aufgenommen werden. Nach aktuellem Wissensstand geht man davon aus, dass die nachtaktiven Igel, sowie ihre überwiegend nachtaktiven Futterinsekten zwar nur wenig Vitamin D produzieren können, aber diese geringen Mengen bereits ausreichen um genügend Vitamin D herzustellen. Beobachtungen bei nachtaktiven Geckos haben gezeigt, dass diese bereits aus der sehr geringen UV-Strahlung während der Dämmerung eine sehr viel höhere Vitamin D Produktion besitzen als andere Tiere (24). Denkbar wäre demnach auch, dass Igel allein durch das kurze Verlassen des Nests während der Tageszeit (normales Verhalten freilebender Igel) ausreichend Vitamin D erhalten (25, 26, 27, 28).

Interessant ist aber auch, dass industriell gezüchtete Futterlarven, die in der Regel keiner UV-Bestrahlung ausgesetzt werden, mit Vitamin D angereichert werden können, in dem man diese während der Zucht dem UV-Licht aussetzt (22, 23, 29). Futtermittelhersteller könnten den Vitamin D Gehalt ihrer Larven damit also erhöhen.

Ca:P Verhältnis der Soldatenfliegenlarve

Bei Soldatenfliegenlarven schwankt das Kalzium-Phosphor-Verhältnis (Ca : P) erheblich, je nachdem mit welchem Futter die Larven gefüttert wurden. Auch das Alter und die Verarbeitung der Larven spielt eine Rolle. So wurden in Studien schon Ca:P Verhältnisse von 8,4 : 1 ermittelt (12). Auch negative -Verhältnisse von 1 : 1,4 (8) können auftreten. Daher hat NatureTec verschiedene deutsche Großhändler und Hersteller angeschrieben, um das exakte Kalzium-Phosphor-Verhältnis der in Deutschland verkauften getrockneten Soldatenfliegenlarven (hell) zu erfahren.

Kalziumgehalt (Ca)Phosphorgehalt (P)Ca:P Verhältnis
Produkt 13 – 6 %0,8 %3,75 : 1 – 7,5 : 1
Produkt 23,7 %1,01 %3,7 : 1
Produkt 3 (1)3,24 %0,64 %5 : 1
Quelle: Produktdaten einzelner Händler

Das niedrigste Kalzium-Phosphor-Verhältnis lag bei 3,7 zu 1, das höchste sogar bei 7,5 zu 1. Bei allen Produkten lag der Kalziumgehalt also ein Vielfaches über dem Phosphorgehalt.

Ca:P Verhältnis von Mehlwürmern

Der Kalziumgehalt von Mehlwürmern liegt bei 130 mg/100 g und der Phosphorgehalt bei ca. 830 mg/100 g (18). Der Phosphorgehalt ist also 6,4 Mal höher als der Kalziumgehalt – das Ca : P Verhältnis liegt damit bei genau 1 : 6,4. Wie wir bereits gelernt haben hindert eine erhöhte Phosphor-Aufnahme den Körper an der Kalzium-Aufnahme. Mehlwürmer sind als Alleinfutter (bei Igeln in menschlicher Obhut) daher nur geeignet, wenn Kalzium ergänzt wird, z.B. durch Futterkalk oder Eierschalenpulver (17).

Ca:P Verhältnis wichtig bei freilebende Igeln?

Der Igel benötigt eine ausgewogene Ernährung, durch die er ausreichend Mineralien und Vitamine aufnehmen kann. Gesunde freilebende Igel besitzen einen natürlichen Futterinstinkt, der ihnen sagt, was sie fressen sollten und was sie benötigen. Natürliche Insekten wie der Regenwurm, der eine wichtige Rolle in der Ernährung freilebender Igel spielt (13, 14), haben ein günstigeres Kalzium-Phosphor-Verhältnis von 1:1 (15). Der freilebende Igel wird auf seinen nächtlichen Streifzügen sicher immer mal wieder an Futterstellen, die wir ihm bereitstellen, vorbeikommen. Dabei bleibt sein Futterinstinkt natürlich trotzdem aktiv und er wird auch weiterhin seinem natürlichen Appetit nach frei-lebenden Insekten folgen (10). Eine Fütterung freilebender Igel durch uns Menschen ist also selbst mit sinkender Insektenpopulation immer nur eine Ergänzung zur ursprünglichen natürlichen Ernährung. Daher ist der Anspruch auf Vielseitigkeit bzw. auf ein perfektes Ca:P Verhältnis bei der Fütterung im Garten nicht so hoch wie bei der Ernährung bei Igeln in Gefangenschaft. Eine metabolische Knochenerkrankung durch Kalzium- oder Phosphormangel ist bei frei-lebenden Igeln also unwahrscheinlich, selbst wenn größere Mengen einer einzigen Larvenart angeboten werden.

Auf die richtige Mischung kommt es an!

Mehlwürmer sind mit ihrem niedrigen Kalziumgehalt im Vergleich zum Phosphorgehalt als Alleinfuttermittel für Igel nicht geeignet. Soldatenfliegenlarven sind wiederum durch den hohen Kalziumgehalt im Vergleich zum niedrigen Phosphorgehalt als Alleinfuttermittel auch nicht geeignet. Was die eine zu wenig hat, hat die andere zu viel. Man kann sich hier aber den niedrigen Kalziumgehalt des Mehlwurms und den hohen Kalziumgehalt der Soldatenfliegenlarve zu Nutze machen und beide Larven im richtigen Mischungsverhältnis anbieten, um ein ideales 1 : 1 Verhältnis von Kalzium und Phosphor zu schaffen.

Dazu folgende Rechnung:

Der Mehlwurm besitzt 130 mg Kalzium und 830 mg Phosphor auf 100 g (1:6,4) (18),
die Soldatenfliegenlarve, 3240 mg Kalzium und 640 mg Phosphor auf 100 g (5:1)(1):

KalziumPhosphor
371 g Mehlwürmer482 mg (130 mg x 3,71)3079 mg (830 mg x 3,71)
100 g Soldatenfliegenlarve3240 mg (3240 mg x 1,00)640 mg (640 mg x 1,00)
(addiert)3722 mg3719 mg
Verhältnis11 (0,999)

Für ein ideales Kalzium-Phosphor-Verhältnis von 1 zu 1, kommen auf 100g Soldatenfliegenlarven exakt 371 g Mehlwürmer. Damit sind etwa 4 Teile Mehlwürmer und 1 Teil Soldatenfliegenlarven notwendig für die ideale Mischung.

Mit dieser Mischung erhält man insgesamt auch einen Fettanteil von 29,5 g (pro 100 g) und damit annähernd den Fettanteil, den freilebende Igel mit ihrer Hauptnahrung, den Käfern, in der Natur aufnehmen würden – dieser liegt bei 33,4 g (pro 100 g) (11).

Beim Proteinanteil kommt man mit dieser Mischung auf 48,5 g (pro 100 g).
Der Proteinanteil von freilebenden Käfern (Hauptnahrung des Igel) liegt bei 40,7 g (pro 100 g). Die 4:1 Larvenmischung hat also 16 % mehr Protein (11).

Nach Möglichkeit sollte nur die Futtermenge angeboten werden, die der Igel auch fressen kann. Sucht er sich nur seine Lieblingslarve aus dieser Mischung heraus und lässt die andere liegen, stimmt das Kalzium-Phosphor-Verhältnis in der aufgenommen Nahrung nicht mehr – dies ist vor allem bei zu pflegenden Igeln in menschlicher Obhut von Bedeutung.

Sind Mehlwürmer nicht ungesund?

Der Ruf des Mehlwurms als Igelfutter ist immer wieder etwas in Mitleidenschaft geraten. Dazu beigetragen haben einige Mythen, von denen sich bei genauem Hinschauen die wenigsten als wahr herausgestellt haben. Kurz erwähnt seien hier nur die Behauptungen, Mehlwürmer würden dem Igel Vitamine (B+C) entziehen, wären zu fetthaltig oder würden den Igel sogar vergiften. NatureTec hat dazu sehr ausführlich recherchiert, duzende Quellen zusammengetragen und einen detaillierten Artikel veröffentlicht. Den Artikel findest du hier:

Darf man Igel mit Mehlwürmern füttern?

Getrocknete Larven einweichen?

Das Einweichen von getrockneten Soldatenfliegen und Mehlwürmern wird nicht empfohlen. Durch die Zugabe von Wasser werden wasserlöslichen Vitamine und Mineralien herausgelöst, gehen also ins Wasser über und sind in dieser gelösten Form auch nicht mehr hitze- und sauerstoffresistent. Je länger die Larven im Wasser liegen, desto weniger gesunde Inhaltsstoffe befinden sich noch darin. Zudem wird durch das Einweichen die Haltbarkeit erheblich reduziert, da sich schnell Mikroorganismen wie Bakterien und Schimmelpilze ansiedeln.

Um für ausreichend Feuchtigkeit zu sorgen, ist es ratsam dem Igel zu den getrockneten Larven eine Schale Wasser zu geben.

Fazit

Soldatenfliegenlarven sind eine nährstoffreiche Energiequelle für Igel, ähnlich wie Mehlwürmer. Das überaus wichtige Kalzium-Phosphor-Verhältnis ist aber leider bei beiden Larven nicht ideal. Statt sich für Mehlwürmer oder Soldatenfliegenlarven entscheiden zu müssen, erhält man bei einer 4:1 Kombination beider Larven (4 Teile Mehlwürmer + 1 Teil Soldatenfliegenlarven) ein ausgewogenes Futter, das ein perfektes Kalzium-Phosphor-Verhältnis aufweisen kann.

Hinweis: Das oben genannte 4:1 Mengenverhältnis beruht auf dem zuvor genannten Kalzium- und Phosphorgehalt. Besitzen die Larven ein anderes Ca:P Verhältnis (anderes Futter, Alter, Verarbeitungsprozess), ändert sich auch das Mengenverhältnis entsprechend. Die Inhaltsangaben können beim Produzenten/Händler angefragt werden.

Quellen:
1 – Black soldier fly larvae big (Hermetia illucens) (Produktdatenblatt, Kessler Zoologiegroßhandel GmbH)
2 – MD Mealworms (Produktdatenblatt, Kessler Zoologiegroßhandel GmbH)
3 – Warum unser Körper Phosphat braucht (Deutschlandfunk)
4 – Calcium to phosphorus ratio, essential elements and vitamin D content of infant foods in the UK: Possible implications for bone health (PubMed)
5 – Calcium/Phosphorus ratio in food offeres to wildlife (hedgehog-rescue)
6 – What to and what not to feed Hedgehogs (SeagoMac Wildlife)
7 – Digestibility of black soldier fly larvae (Hermetia illucens) fed to leopard geckos (Eublepharis macularius) (National Library of Medicine)
8 – Soldatenfliegenlarven getrocknet Premium (privater Schriftverkehr)
9 – Mehlwürmer getrocknet (Nährwertrechner)
10 – Buch: „Igel im Garten„, Kapitel „Zufütterung im Garten“ Seite 42, Kosmos Verlag
11 – Insect-based protein sources and their potential for human consumption: Nutritional composition and processing (Leibniz Institute for Agricultural Engineering Potsdam)
12 – State-of-the-art on use of insects as animal feed (Animal Feed Science and Technology)
13 – Ernährung hilfsbedürftiger Igel (Monika Neumeier, Pro-Igel e.V., Seite 2 ,Tabelle 1)
14 – Igel frisst Regenwurm neben einer vollen Futterschale (YouTube: NatureTec)
15 – Metals and phosphate in the chloragosomes of Lumbricus terrestris and their possible physiological significance (PubMed)
16 – Mehlwürmer getrocknet (Nährwertrechner)
17 – Ernährung hilfsbedürftiger Igel (Monica Neumeier, Pro-Igel e.V., Seite 5)
18 – Nährstoffzusammensetzung „Mehlwurm ganz“ (Alpha-Protein)
19 – Metabolic Bone Disease (ScienceDirect)
20 – Nutritional value of the black soldier fly (Hermetia illucens L.) and its suitability as animal feed – a review (Wageningen University)
21 – Anleitung zur Zucht und Mast der Schwarzen Soldatenfliege (Seite 4 – „Welche Futtermittel für Hermetia erlaubt sind“, Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, Schweiz)
22 – Mehlwürmer ans Licht: Potenzielle Vitamin-D-Quelle entdeckt (Food Monitor)
23 – Evidence of vitamin D synthesis in insects exposed to UVb light (scientific reports)
24 – Wirkung von UVB-Strahlung auf Reptilien (licht-im-terrarium.de)
25 – Day activity in healthy wild baby hedgehogs / free-living hoglets (documentation) (YouTube: NatureTec)
26 – Wild hedgehog leaves nest during the day for toileting (documentation) (YouTube: NatureTec)
27 – Wild juvenile hedgehog builds nest during the day (documentation) (YouTube: NatureTec)
28 – Healthy Hedgehog sunbathes during the day (documentation of a wild hedgehog) (YouTube: NatureTec)
29 – Edible insects: Challenges and prospects (Entomological Research)

Weiterführende Quellen
Nährstoff-Analyse von Soldatenfliegenlarven:
True metabolizable energy and amino acid digestibility in black soldier fly larvae meals, cricket meal, and mealworms using a precision-fed rooster assay (ScienceDirect)