Darf man Igel mit Mehlwürmern füttern?

Es ist ein heiß diskutiertes Thema: Sind Mehlwürmer schädlich für den Igel, raubt es dem Igel wichtige Vitamine, sind sie zu fetthaltig oder können sie Igel sogar vergiften?
Hier klären wir alle Fragen und Mythen rund um den Mehlwurm als Igelfutter.

Mehlwürmer in der natürlichen Nahrung

Die natürliche Nahrung des Igels setzt sich so zusammen: (1)

  • Käfer: 27,9-56,3 %
  • Schmetterlingslarven: 17,7-43,1 %
  • Regenwürmer: 12,3-33,9 %
  • Ohrwürmer: 1,5-10,5 %
  • Käferlarven: 0,4-10,5 %
  • Schnecken: 1,3-5,6 %
  • Mücken & Fliegen: 2,9-7,0 %
  • Hundert-/Tausendfüßer: 0,3-2,2 %
  • Asseln: 0,1-1,1 %

(Prozentangaben = Bruttoenergieanteil der durchschnittlich aufgenommenen Nahrung)

Der Mehlwurm zählt als Larve des Mehlkäfers zu den Käferlarven, die wiederum bis zu 10,5 % des Energieanteils der natürlichen Igelnahrung ausmachen können. Käfer allgemein, stehen auf dem Speiseplan des Igels sogar auf Platz 1. Der Mehlkäfer ist eine einheimische Käferart, die auf der ganzen Welt verbreitet ist und, wie der Igel auch, zu den häufigsten Kulturfolgern gehört (2). In der Natur leben die Mehlwürmer und Mehlkäfer oft in verrottenden Holz, Mulm und Vogelnestern (3). Die Landwirtschaft betrachtet den Mehlkäfer als Schädling (4). Mehlkäfer und ihre Larven, kommen also im Lebensraum des Igels natürlicherweise vor.

Mythos: Vitamin-B Mangel durch Mehlwürmer

Immer wieder hört man, dass Mehlwürmer schädlich für Igel seien, weil sie dem Igel Vitamin B entziehen. Mehlwürmer enthalten aber sogar recht viel Vitamin B – ähnlich viel wie Schweinefleisch (5, 6). Woher kommt also die Annahme, dass dem Igel das Vitamin B entzogen wird? Nun, man hat festgestellt, dass einige bestimmte Vitamin B 12-haltige Lebensmittel auch das sogenanntes „Pseudo-Vitamin B 12“ enthalten können. Dieses Vitamin ist ähnlich aufgebaut wie das aktive Vitamin B 12, kann aber vom Körper nicht verwertet werden und sogar die Aufnahme des aktiven Vitamin B 12 behindern. Diese Lebensmittel führen also trotz hohem Vitamin B 12 Gehalt nur zu einem sehr geringen Anstieg der Vitamin B 12-Konzentration im Körper – dass sie dem Körper Vitamin B entziehen ist falsch (7). Verwertbares Vitamin B 12 kann nur von Bakterien hergestellt werden, die sich vor allem im Verdauungstrakt vom Tieren befinden, z.B. Mehlwürmern. Daher sind Lebensmittel mit einem hohen Pseudo-Vitamin-B 12-Gehalt auch in erster Linie pflanzlichen Ursprungs. Es existieren vier aktive Vitamin B 12 Verbindungen, die vom Körper verwertet werden können. Das in Mehlwürmern enthaltene Cyanocobalamin ist eine dieser aktiven Vitamin B 12 Verbindungen (5, 31, 32). Das Cyanocobalamin ist die selbe Vitamin B 12-Verbindung, die industriell hergestellt und in Nahrungsergänzungsmitteln z.B. vom Tierarzt verabreicht wird, wenn eine Vitamin B Mangelerscheinung vorliegt (33). Mehlwürmer versorgen den Igel also mit aktiven verwertbaren B-Vitaminen – ein Mangel entsteht nicht.

Mythos: Vergiftung durch Chitin

Ein weiteres häufiges Argument gegen Mehlwürmer ist die Annahme, dass durch das Chitin des Mehlwurms im Magen des Igels Blausäure entsteht und dieser dadurch vergiftet wird. Chitin, stammt von „Chiton“, dem griechischen Wort für Panzer und ist Hauptbestandteil des Außenskeletts von Insekten. Es kommt hochkonzentriert besonders in den Deckflügeln von Käfern vor (9). Da Käfer die Hauptnahrung der Igel sind (10) und dadurch automatisch recht viel Chitin aufgenommen wird, kann man hier schon davon ausgehen, dass die Annahme, Igel würden dadurch vergiftet, falsch ist. Chitin ist ein Polysaccharid, also ein Kohlenhydrat, welches vom Organismus des Igels nicht verwertet werden kann. Es dient lediglich als Ballaststoff und wird unverdaut ausgeschieden (11). Daher entsteht durch Chitin auch keine Blausäure im Magen des Igels. Dass Igel durch Chitin vergiftet werden ist also falsch.

Mythos: Mehlwürmer entziehen dem Igel Vitamin C

Wie fast alle Lebewesen, ist auch der Igel in der Lage seinen kompletten Vitamin C Bedarf selbst zu produzieren. Vitamin-C-Mangel (Skorbut) existiert nur bei Menschen, Affen, Meerschweinchen und Flughunden, also den einzigen Lebewesen, die keine körpereigene Vitamin C-Produktion besitzen und Vitamin C über die Nahrung aufnehmen müssen (12). Da auch Mehlwürmer selbst Vitamin C produzieren und häufig sogar mit Vitamin C-reichen Lebensmittel in Kontakt kommen, versorgen sie auch den Igel zusätzlich mit Vitamin C (6). Für den Igel ist das aber unbedeutend, da er eben seinen Bedarf bereits selbst produziert. Mehlwürmer entziehen dem Igel also kein Vitamin C.

Mythos: zu hoher Fettgehalt

Auch hier ist es wichtig zu wissen wie hoch der Fettgehalt der natürlichen Nahrung des freilebenden Igels ist, um herauszufinden welchen Fettstoffwechsel der Igel besitzt und ob Mehlwürmer wirklich fettiger sind. Der durchschnittliche Fettgehalt (je 100g) der beiden natürlichen Hauptfutterarten des Igels setzt sich so zusammen (13):

  • Käfer (allg.): 33,4 g
  • Schmetterlingslarven/Raupen (allg.): 27,7 g

Der Fettgehalt von Mehlwürmern liegt mit 28,53 g (je 100 g) etwa 15% unterhalb des Fettgehalts von Käfern (33,4 g je 100 g) und ist damit nicht fettiger als die Hauptnahrung des Igels. Andere Käferarten wie der Palmrüssler besitzen mit 69,8 g je 100 g sogar mehr als doppelt so viel Fett (13)– sie stehen ebenfalls auf dem Speiseplan des Igels (14, 15). Mehlwürmer sind also nicht zu fetthaltig.

Blausäure (Zyanid) in Mehlwürmern

Es gibt tatsächlich Spuren von Blausäure in Mehlwürmern – so wie in fast allen Lebewesen. Diese kommen aber in so geringen Mengen vor, dass diese absolut keine Gefahr für Igel darstellen. Zyanid (Blausäure) ist ein natürlicher Bestandteil von Cyanocobalamin, also dem Vitamin B 12, welches Mehlwürmer mit Hilfe von Bakterien in ihrem Verdauungstrakt produzieren (5). Die selbe Verbindung wird Igeln bei einem Vitamin B Mangel vom Tierarzt injiziert – ist also ein absolut sicheres Arzneimittel, selbst für geschwächte Tiere (34, 35). Hier besteht also absolut keine Gefahr.

Es existiert eine weitere aber sehr geringe Wahrscheinlichkeit, dass Mehlwürmer Blausäure in sich tragen können. Ob ein Mehlwurm Blausäure produziert, hängt dabei aber nur von seiner Fütterung ab. Blausäure entsteht bei der Verdauung von Amygdalin, einem Pflanzengift, das vor allem in Kernen von Aprikosen und Äpfeln vorkommt (16). Werden Mehlwürmer mit großen Mengen Aprikosenkernen oder Apfelkernen gefüttert produzieren diese Blausäure. Da Mehlwürmer aber selbst nicht resistent gegenüber Blausäure sind, werden dadurch die Mehlwürmer selbst schon vergiftet und sterben (17). Mehlwürmer produzieren bei Kontakt mit Amygdalin außerdem nicht mehr Blausäure als andere Futtertiere. Es ist also keine Eigenheit der Mehlwürmer (18). Auch hier besteht für Igel also keine Gefahr durch Mehlwürmer.

Mehlwürmer gehören zu den am besten erforschtesten Insekten und sind europaweit das erste Insekt, für das es eine Lebensmittelzulassung gibt – Mehlwürmer werden also von der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit als sicheres Lebensmittel eingestuft.

Parasiten durch Mehlwürmer

Ein weiters Argument gegen die Fütterung mit Mehlwürmern, ist die Annahme, dass Mehlwürmer Parasiten, wie den Zwergbandwürmer übertragen. Da Parasiten in der freien Natur überall vorkommen, kommt auch der Igel in seinem Leben mit einer Vielzahl von Parasiten und dessen Zwischenwirten in Kontakt. Das Immunsystem eines gesunden Igels besitzt eine Reihe von Abwehrmechanismen um damit fertig werden. Für geschwächte kranke Igel kann ein Befall aber zum Problem werden. Schauen wir uns also an, wie hoch das Risiko einer Infektion durch Mehlwürmer sein kann:
Es ist zwar richtig, dass der Mehlkäfer Überträger des Zwergbandwurms sein kann, eine Studie hat aber gezeigt, dass der Mehlwurm kaum als Zwischenwirt infrage kommt (20). Zudem kommt der Zwergbandwurm vor allem in warmen tropischen und subtropischen Regionen vor und nur selten in Mitteleuropa (21, 22). Auch ist nicht davon auszugehen, dass industriell gezüchtete Mehlwürmer unter normalen hygienischen Bedingungen jemals Kontakt zum Zwergbandwurm haben werden. Selbst für geschwächte Igel ist das Risiko also kaum vorhanden.

Kalzium-Phosphor-Verhältnis (Metabolische Knochenkrankheit)

Tatsächlich besitzen Mehlwürmer einen recht niedrigen Kalziumgehalt (ca. 130 mg/100 g) und einen recht hohen Phosphorgehalt (ca. 830 mg/100 g) (40)– also ein Verhältnis von 1 : 6,4. Eine erhöhte Phosphor-Aufnahme hindert den Körper an der Kalzium-Aufnahme. Um den Kalziumspiegel im Blut aufrechtzuerhalten löst der Körper Kalzium aus den Knochen. Über einen langen Zeitraum führt das im schlimmsten Fall zu einer metabolischen Knochenerkrankung, wie z.B. Osteoporose (23).

Hinweis: Der Nährstoffgehalt von Mehlwürmern ist immer davon abhängig, mit welchem Futter die Mehlwürmer gefüttert werden. Auch das Kalzium-Phosphor-Verhältnis ist davon abhängig und kann entsprechend schwanken. Um hier mit verlässlichen Daten zu arbeiten, haben wir eine Produktanalyse eines großen deutschen Produzenten für Mehlwürmer angefragt, die auch nachweislich Mehlwürmer in Deutschland in großen Menge vertreiben (40).

Mehlwürmer als Alleinfutter

Igel, die in Gefangenschaft leben bzw. die von Menschen gepflegt werden, können ihrem natürlichen Nahrungsinstinkt nicht folgen und sind auf die richtige Futterauswahl durch uns Menschen angewiesen. Mehlwürmer sind durch das negativen Kalzium-Phosphor-Verhältnis als Alleinfutter nur dann geeignet, wenn Kalzium als Nahrungsergänzung hinzugefügt wird. Bei zu pflegenden Igeln sollte ein nahrungsbedingter Kalziummangel also z.B. mit Futterkalk oder Eierschalenpulver ausgeglichen werden (25), um eine metabolische Knochenerkrankung zu verhindern.
Auch die Beimischung von Soldatenfliegenlarven (50x mehr Kalzium als Mehlwürmer) ist sinnvoll um das ideale Kalzium-Phosphor-Verhältnis von 1:1 zu erreichen. Dazu findet du alle Informationen hier:

Igelfutter: Mehlwürmer oder Soldatenfliegenlarven?

Freilebende Igel kaum gefährdet

Der Igel benötigt eine ausgewogene Ernährung, durch die er ausreichend Mineralien und Vitamine aufnehmen kann. Gesunde freilebende Igel besitzen einen natürlichen Futterinstinkt, der ihnen sagt, was sie fressen können und was sie benötigen. Natürliche Insekten wie der Regenwurm, der eine wichtige Rolle in der Ernährung freilebender Igel spielt (37, 38), haben ein günstigeres Kalzium-Phosphor-Verhältnis von 1:1 (24), also ca. 16x mehr Kalzium als der Mehlwurm. Der freilebende Igel wird auf seinen nächtlichen Streifzügen sicher immer mal wieder an Futterstellen, die wir ihm bereitstellen, vorbeikommen. Dabei bleibt sein Futterinstinkt natürlich trotzdem aktiv und er wird auch weiterhin seinem natürlichen Appetit nach frei-lebenden Insekten folgen (10). Eine Fütterung freilebender Igel durch uns Menschen ist also selbst mit sinkender Insektenpopulation immer nur eine Ergänzung zur ursprünglichen natürlichen Ernährung. Daher ist der Anspruch auf Vielseitigkeit bei der Fütterung im Garten nicht so hoch wie bei der Ernährung bei Igeln in Gefangenschaft. Eine metabolische Knochenerkrankung ist bei frei-lebenden Igeln also unwahrscheinlich, selbst wenn größere Mengen Mehlwürmer angeboten werden.

Dennoch wird als Basisfutter für Igel Katzenfutter empfohlen (26), welches in der Regel ein ausgeglichenes Kalzium-Phosphor-Verhältnis besitzt (27).

Lebend, getrocknet oder gefriergetrocknet?

Es gibt zwei Arten Mehlwürmer industriell zu trocknen. Eine Variante ist die sogenannte „Gefriertrocknung“ oder auch „Vakuumtrocknung“. Dabei wird den Mehlwürmern, in einer Kälte-Vakuumkammer auf sehr schonende Weise, das Wasser entzogen. Bei diesem Prozess bleiben die teilweise sehr hitze- und sauerstoffempfindlichen Inhaltsstoffe nahezu unverändert (28). Sogar sehr hitze- und sauerstoffempfindliche Vitamine, wie das Vitamin C und B, bleiben nahezu unverändert erhalten (30).

Die zweite Variante Mehlwürmer zu trocknen, ist die „Mikrowellentrocknung“. Bei dieser thermischen Trocknung, dringen elektromagnetische Wellen (Mikrowellenstrahlung) in den Mehlwurm ein, bringen Wassermoleküle in Schwingung, die sich daraufhin stark erhitzen und anschließend verdampfen. Dabei können hitzeempfindliche Nährstoffe je nach Dauer der Mikrowellenstrahlung teilweise zerstört werden. Die hitzeempfindlichen B-Vitamine gehen dadurch aber nicht komplett verloren. Studien zeigen einen Verlust von B-Vitaminen zwischen 0-30% (39).

Zwischen lebenden und gefriergetrockneten Mehlwürmern gibt es also mit Blick auf den Nährstoffgehalt kaum einen Unterschied. Mikrowellengetrocknete Mehlwürmer besitzen etwas weniger Vitamine, sind aber trotzdem gut geeignet.

Da gefriergetrocknete und getrocknete Mehlwürmer keine Feuchtigkeit enthalten sollte dem Igel immer separat Wasser angeboten werden.

Getrocknete Mehlwürmer einweichen?

Das Einweichen von getrockneten Mehlwürmern wird nicht empfohlen. Durch die Zugabe von Wasser wird der Trocknungsprozess aufgehoben. Dadurch werden wasserlöslichen Vitamine herausgelöst, gehen also ins Wasser über und sind in dieser gelösten Form auch nicht mehr hitze- und sauerstoffresistent. Je länger die Mehlwürmer im Wasser liegen, desto weniger gesunde Inhaltsstoffe befinden sich noch darin. Zudem wird durch das Einweichen die Haltbarkeit erheblich reduziert, da Mikroorganismen wie Bakterien und Schimmelpilze den aufgeweichten Mehlwurm besiedeln.

Nährwerte für getrocknete Mehlwürmer

100 g mikrowellengetrocknete Mehlwürmer enthalten folgende Nährwerte (40):

  • Eiweiß: 53,63 g
  • Fett: 28,53 g
  • Rohfaser (Ballaststoffe): 8,36 g

Vitamingehalt (je 100 g) (6)

  • Vitamin B1: 400,0 µg
  • Vitamin B2: 1.600,0 µg
  • Vitamin B3: 12.000,0 µg
  • Vitamin B5: 5.700 µg
  • Vitamin B7: 83,6 µg
  • Vitamin B9: 400 µg
  • Vitamin B12: 1,08 µg (5)
  • Vitamin C: 20.200,0 µg

Mineralstoffe (je 100g) (40)

  • Calcium: 130 mg
  • Phosphor: 830 mg
  • Kalium: 950 mg
  • Magnesium: 320 mg
  • Natrium: 150 mg
  • Schwefel: 330 mg
  • Eisen: 5 mg
  • Kupfer: 2 mg
  • Mangan: 1 mg
  • Zink: 12 mg

Hinweis: Nährwerte können leicht abweichen, z.B. auf Grund von anderem Futter, mit dem die Mehlwürmer während der Zucht gefüttert wurden. Bitte beachte immer das Produktdatenblatt des jeweiligen Produkts . Dieses kann beim Händler oder Hersteller angefordert werden.

Fazit

Mehlwürmer sind eine sichere und nährstoffreiche Protein- und Energiequelle und gerade in Kombination mit Katzenfutter als Basisfutter eine sehr gute Ergänzung. Bei freilebenden Igeln gibt es kaum die Gefahr einer einseitigen Ernährung. Bei zu pflegenden Igeln in Gefangenschaft ist auf ein reichhaltiges Futterangebot zu achten. Kalziumhaltige Nahrungsergänzungsmittel oder eine Mischung mit Soldatenfliegenlarven wird empfohlen.

Weiterführende Informationen findest du hier:

  • Pro-Igel e.V.: „IGEL Bulletin“ Ausgabe 58, Herbst/Winter 2017

Letzte Aktualisierung: 15.11.2023
Grund der Aktualisierung: Anpassung der Werte zum Nährstoffgehalt – neue aktuellere Quellen verfügbar (Datenblatt zur Nährstoffanalyse des deutschen Produzenten „Alpha-Protein“ für Mehlwürmer)

Quellen:
1 – Buch: „Igel im Garten„, Kapitel „Die natürliche Nahrung“ Seite 13, Kosmos Verlag
2 – Mehlkäfer (Wikipedia)
3 – Die Verbreitung der Mehlkäfer (Verminscout)
4 – Mehlkäfer (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung)
5 – Determination of vitamin B12 in four edible insect species by immunoaffinity and ultra-high performance liquid chromatography (ScienceDirect)
6 – Mehlwürmer getrocknet (Nährwertrechner)
7 – Spirulina, Afa und Chlorella sind keine zuverlässigen Vitamin B12-Quellen! (Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart)
8 – Vitamin B12 in Lebensmitteln (Cerascreen)
9 – Chitin (Wikipedia)
10 – Buch: „Igel im Garten„, Kapitel „Zufütterung im Garten“ Seite 42, Kosmos Verlag
11 – Chitin (Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit)
12 – Skorbut (Wikipedia)
13 – Insect-based protein sources and their potential for human consumption: Nutritional composition and processing (Animal Frontiers)
14 – The palm butterfly & Red Palm Weevil: everything you need to know! (Palmvrienden)
15 – Nichts kann diesen fiesen Killer stoppen (Welt)
16 – Amygdalin (Bundesinstitut für Risikobewertung)
17 – Sind Mehlwürmer ein geeignetes Futter für Bartagamen? (Bartagamen Ratgeber)
18 – Sind Mehlwürmer gefährlich? (Berufung Tier)
19 – Gelber Mehlwurm als neuartiges Lebensmittel zugelassen (Bundesamt für Lebensmittelsicherheit)
20 – Observations on the Rôle of Tenebrio moliior as an intermediate Host for Hymenolepis nana var. fraterna (CAB Direct)
21 – Zwergbandwurm (Wikipedia)
22 – Zwergbandwurm (MedLex)
23 – Calcium-Räuber (OSD e.V.)
24 – Metals and phosphate in the chloragosomes of Lumbricus terrestris and their possible physiological significance (PubMed)
25 – Ernährung hilfsbedürftiger Igel (Pro-Igel)
26 – Futtersorten die für Igel geeignet sind (Wildtierrettung Notkleintiere e. V.)
27 – Trockenfutter „Josera NatureCat“ (Josera)
28 – Gefriertrocknen – wie funktioniert das? (Bundeszentrum für Ernährung)
29 – Wie gesund sind eigentlich gefriergetrocknete Früchte? (Südwest Presse)
30 – Dissertation: „Kombinierte Trocknungsverfahren und ihr Einfluss auf ausgewählte Inhaltsstoffe“ (Karlsruher Instituts für Technologie)
31 – Woher bekommen Tiere Vitamin B12? (Quarks)
32 – Cyanocobalamin giftig oder sichere Vitamin B12-Quelle? (Dr. Wolz)
33 – Tierarzneimittel: Vitamin-B-Komplex pro inj. (Serumwerk Bernburg)
34 – Wirkstoff: Cyanocobalamin – Pharmakologie (CliniPharm)
35 – Vitamin B12 und aktivierte Märchen (Burgerstein Foundation)
36 – „Effect supplementation of black soldier fly larvae oil (Hermetia illucens L.) calcium salt on performance, blood biochemical profile, carcass characteristic, meat quality, and gene expression in fat metabolism broilers“ (Gadjah-Mada-Universität)
37 – Ernährung hilfsbedürftiger Igel (Monika Neumeier, Pro-Igel e.V., Seite 2 ,Tabelle 1)
38 – Igel frisst Regenwurm neben einer vollen Futterschale (YouTube: NatureTec)
39 – Vitaminverluste bei der Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln (Institut für Chemie und Biologie – Stuttgart)
40 – Nährstoffzusammensetzung „Mehlwurm ganz“ (Alpha-Protein)



Foto:
ilegalni (pixabay.com)

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